Ich bin schon ein paar Jahre im Besitz einer hochwertigen WBB von
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(mein Modell gibt es leider nicht mehr) aus Himalaya-Borsten vom ersten Schnitt.Die Borsten sind sehr hart, was wichtig ist, damit sie bis auf die Kopfhaut kommen, um das Sebum dort aufnehmen und bis in die Spitzen verteilen zu können und außerdem die Kopfhaut von Staub und Schuppen zu befreien.
Ich hab eine Weile nimmer gebürstet gehabt, hatte aber dann an verschiedenen Stellen gelesen, dass durch das Bürsten die Kopfhaut besser durchblutet und eben gereinigt wird, was vorteilhaft gegen Haarausfall sein könnte. Seitdem bürste ich nun wieder regelmäßig, vor allem auch über Kopf/gegen den Strich, um die Haarwurzelmuskeln wieder zu kräftigen, da ich ja doch überwiegend die Haare hochgesteckt trage und dadurch immer in eine Richtung "zwinge".
Der Nachteil bei meiner Dittmar-Bürste ist, dass die Bürsten doch recht eng zusammenstehen, was sicher gut für die Verteilung des Sebums im Haar ist, aber schwierig bzw. nur mit ordentlichem Druck bis auf die Kopfhaut durchdringen (obwohl ich m.E. nicht übermäßig dickes Haar habe).
Deshalb habe ich mir nun eine WBB von
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bestellt - ebenfalls mit sehr harten Borsten (Kalkutta-Borsten erster Schnitt), aber mit größeren Abständen zwischen den Reihen.Ich bin schon sehr gespannt darauf und werden berichten, sobald die Borste da ist